11.-12.3.2024

MINI-SYMPOSIUM

Elfriede Jelinek and Sustainable Development

veranstaltet von der School of Modern Languages am Georgia Institute of Technology in Atlanta

in Kooperation mit dem

Interuniversitären Forschungsnetzwerk Elfriede Jelinek
der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien

und dem

Austrian cultural forum New York



Im Mittelpunkt des Symposiums stehen Elfriede Jelineks Sicht auf die Umwelt, Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, Zerstörung der Alpen durch Tourismus und Skifahren, Abholzung, Klimakrise, Klimaaktivismus, Umweltschutz, Nutzung fossiler Brennstoffe, erneuerbare Energien, nachhaltige Entwicklung, ökonomische Faktoren, Marktwirtschaft, Kapitalismus, Fleischproduktion und -konsum, Luxusmode, Fast Fashion, Geschlechterungleichheit, bewaffnete Konflikte, Kriege, Kriegsflüchtlinge und Klimaflüchtlinge, der Mensch und sein Verhältnis zu anderen Tieren und Pflanzen sowie seine Rolle als Teil und innerhalb der Natur. Die eingeladenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden zum Beispiel ökofeministische Ansätze, materiellen Ökofeminismus, ökokritische Theorie sowie weitere methodische Ansätze erforschen, um Jelineks Verhältnis zur Natur und zur nachhaltigen Entwicklung sowie die Sichtweise ihrer Texte auf das menschliche Verhalten gegenüber der Natur und anderen Lebewesen auf dem Planeten näher zu beleuchten. Ihre Theaterstücke, Romane und Essays bilden den Ausgangspunkt für dieses Symposium.

Hier können Sie das Programm des Mini-Symposiums einsehen.

 

 



In Kooperation mit: